Jungenname
Jungenname (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Jungenname
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die Jungennamen
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Genitiv | des Jungennamens
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der Jungennamen
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Dativ | dem Jungennamen
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den Jungennamen
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Akkusativ | den Jungennamen
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die Jungennamen
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Worttrennung:
- Jun·gen·na·me, Plural: Jun·gen·na·men
Aussprache:
- IPA: [ˈjʊŋənˌnaːmə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] männlicher Vorname
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus Junge, Fugenelement -n und Name
Synonyme:
- [1] Bubenname, Knabenname, Männername
Gegenwörter:
- [1] Mädchenname
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] siehe Liste der männlichen Vornamen
Beispiele:
- [1] „Leon“ ist ein sehr beliebter Jungenname.
- [1] „Hier zusammenfassend werden die jeweils ersten zehn Mädchen- und Jungennamen 2011 aufgeführt…“[1]
- [1] „Gegenüber dem Vorjahr haben sich nur wenige Veränderungen in der Häufigkeitsrangfolge der Jungennamen ergeben.“[2]
- [1] „Modenamen kommen und gehen, doch läßt sich bei den Jungennamen eine gewisse Konstanz beobachten.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Jungenname“
- [1] canoo.net „Jungenname“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Jungenname“
- [1] The Free Dictionary „Jungenname“
Quellen:
- Lutz Kuntzsch, unter Mitarbeit von Benjamin Dorn: Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2011. In: Sprachdienst. Nummer Heft 2, 2012, Seite 47-65, Zitat Seite 54. Fett gedruckt: „2011“.
- Rosa und Volker Kohlheim (Bearbeiter): Duden. Das große Vornamenlexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, Seite 13.
- Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 79.
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