Küchenabfall
Küchenabfall (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Küchenabfall
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die Küchenabfälle
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Genitiv | des Küchenabfalles des Küchenabfalls
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der Küchenabfälle
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Dativ | dem Küchenabfall dem Küchenabfalle
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den Küchenabfällen
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Akkusativ | den Küchenabfall
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die Küchenabfälle
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Worttrennung:
- Kü·chen·ab·fall, Plural: Kü·chen·ab·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈkʏçn̩ˌʔapfal]
- Hörbeispiele:
Küchenabfall (Info)
Bedeutungen:
- [1] unbrauchbarer Rest, der bei der Zubereitung von Lebensmitteln anfällt (Kartoffelschalen, Kaffeesatz etc.)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Küche und Abfall mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Abfall
Beispiele:
- [1] Küchenabfälle kommen in die Biotonne oder auf den Kompost.
- [1] „Die Reichszuckerstelle hatte das Monopol im offiziellen Zuckerhandel, die Reichsfuttermittelstelle organisierte die Versorgung der Viehhalter mit Hafer, Gerste und Kraftfutter aus Küchenabfällen, für die spezielle Sammelwagen durch die Straßen fuhren.“[1]
- [1] „Das Camp war auch umweltfreundlich, produzierte Solarstrom und verarbeitete alle Küchenabfälle zu Kompost, mit dem der ausgedehnte Gemüsegarten gedüngt wurde.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] canoo.net „Küchenabfall“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Küchenabfall“
- [1] The Free Dictionary „Küchenabfall“
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 194.
- Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 195. Originalausgabe: Englisch 2013.
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