Kaiserschmarren
Kaiserschmarren (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Kaiserschmarren | die Kaiserschmarren |
Genitiv | des Kaiserschmarrens | der Kaiserschmarren |
Dativ | dem Kaiserschmarren | den Kaiserschmarren |
Akkusativ | den Kaiserschmarren | die Kaiserschmarren |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Kai·ser·schmar·ren, Plural: Kai·ser·schmar·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈkaɪ̯zɐˌʃmaʁən]
- Hörbeispiele: Kaiserschmarren (Info)
Bedeutungen:
- [1] süddeutsch, österreichisch: Süßspeise aus der österreichischen Küche; mit einem Pfannenwender oder zwei Gabeln zerrissener Pfannkuchen, der oft mit Rosinen oder auch Mandeln verfeinert und mit Puderzucker bestäubt serviert wird
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Eierkuchen, Eierschmarren, Omelett
Oberbegriffe:
- [1] Gericht, Mehlspeise
Beispiele:
- [1] Heute gibt es bei uns Kaiserschmarren mit Zwetschkenröster.
- [1] „Der Schreck sitzt uns noch in den Gliedern, aber heißer Tee und Kaiserschmarren lassen langsam wieder die Lebensgeister erwachen.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kaiserschmarren“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaiserschmarren“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kaiserschmarren“
- [1] Wilfried Seibicke: Wie sagt man anderswo? Landschaftliche Unterschiede im deutschen Sprachgebrauch. 2. Auflage. Bibliographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich 1983, ISBN 3-411-01978-6, Seite 130, Artikel „Rührei“, dort für das mit Milch und Mehl vermischte, gebackene Ei der österreichische Begriff „Kaiserschmarren“
Quellen:
- Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: welt.de vom 12.08.2006
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