Kaki

Kaki (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kaki die Kakis
Genitiv der Kaki der Kakis
Dativ der Kaki den Kakis
Akkusativ die Kaki die Kakis

Worttrennung:

Ka·ki, Plural: Ka·kis

Aussprache:

IPA: [ˈkaːki]
Hörbeispiele:  Kaki (Info)
Reime: -aːki

Bedeutungen:

[1] Botanik: tomatenförmige Frucht des Kakibaums (Diospyros kaki)

Herkunft:

von japanisch: , カキ (kaki).[1]

Synonyme:

[1] Honigapfel, Kakipflaume, Sharon, Sharonfrucht, Persimone

Oberbegriffe:

[1] Beere, Frucht

Unterbegriffe:

[1] Sharon

Beispiele:

[1] Die Kaki wird oft im Supermarkt angeboten.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Kaki
[1] Duden online „Kaki (Frucht)

Quellen:

  1. Duden online „Kaki (Frucht, Kakipflaume).

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Kaki
Genitiv des Kaki
des Kakis
Dativ dem Kaki
Akkusativ den Kaki

Alternative Schreibweisen:

Khaki

Worttrennung:

Ka·ki, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈkaːki]
Hörbeispiele:  Kaki (Info)
Reime: -aːki

Bedeutungen:

[1] gelbbrauner Stoff

Herkunft:

Oberbegriffe:

[1] Stoff

Unterbegriffe:

[1] Kakiuniform

Beispiele:

[1] Sie trug wie die anderen einen Buschanzug aus Kaki.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Duden online „Kaki (Stoff)
[1] The Free Dictionary „Kaki

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kaki
Genitiv des Kaki
des Kakis
Dativ dem Kaki
Akkusativ das Kaki

Alternative Schreibweisen:

Khaki

Worttrennung:

Ka·ki, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈkaːki]
Hörbeispiele:  Kaki (Info)
Reime: -aːki

Bedeutungen:

[1] Farbe zwischen Gelb und Erdbraun

Herkunft:

von gleichbedeutend englisch: khaki entlehnt; aus persisch, Hindi: khākī „erdfarben, staubfarben“; aus persisch: khāk „Staub, Erde“.[1]

Oberbegriffe:

[1] Farbe

Unterbegriffe:

[1] Dunkelkaki, Hellkaki

Beispiele:

[1] Die Farbe ist ein Gemisch aus Kaki und Gelb.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Duden online „Kaki (Farbton)
[1] The Free Dictionary „Kaki

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 712.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kacke, Kaka, Kake
Anagramme: Kaik
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