Kinderschrift
Kinderschrift (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kinderschrift | die Kinderschriften |
Genitiv | der Kinderschrift | der Kinderschriften |
Dativ | der Kinderschrift | den Kinderschriften |
Akkusativ | die Kinderschrift | die Kinderschriften |
Worttrennung:
- Kin·der·schrift, Plural: Kin·der·schrif·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪndɐˌʃʁɪft]
- Hörbeispiele: Kinderschrift (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schrift, der man noch anmerkt, dass sie nicht von einem routinierten, erwachsenen Schreiber stammt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kind und Schrift sowie dem Fugenelement -er
Oberbegriffe:
- [1] Schrift
Beispiele:
- [1] „Die Gläser hatte Dete mit ihrer großen Kinderschrift etikettiert, auf einem grob gezimmerten Tablett in den Keller getragen und dort sorgfältig hinter die älteren Jahrgänge eingeordnet.“[1]
- [1] „Ich achtete jetzt erst im Vergleichen auf die Schrift, eine enge reinliche Schrift, eine Kinderschrift, ich meine rein, nicht reinlich.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kinderschrift“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kinderschrift“
- [1] Duden online „Kinderschrift“
Quellen:
- Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 109.
- Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 27. Zuerst 1951.
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