Kinofilm

Kinofilm (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Kinofilm die Kinofilme
Genitiv des Kinofilmes
des Kinofilms
der Kinofilme
Dativ dem Kinofilm
dem Kinofilme
den Kinofilmen
Akkusativ den Kinofilm die Kinofilme

Worttrennung:

Ki·no·film, Plural: Ki·no·fil·me

Aussprache:

IPA: [ˈkiːnoˌfɪlm]
Hörbeispiele:  Kinofilm (Info)

Bedeutungen:

[1] Film, der zur Vorführung in einem Kino vorgesehen ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kino und Film

Oberbegriffe:

[1] Film

Unterbegriffe:

[1] Blockbuster, Kultfilm

Beispiele:

[1] „Ziemlich beste Freunde ist der meistgesehene Kinofilm 2012 in Deutschland.“[1]
[1] „In Japan wurden die Pokemon vor zwölf Jahren als Helden eines Computerspiels geboren und dann als Charaktere in Serien und Kinofilmen weltweit bekannt.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] einen Kinofilm drehen/vorführen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kinofilm“, Seite 617.
[1] Duden online „Kinofilm
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kinofilm
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKinofilm
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kinofilm
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kinofilm
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kinofilm

Quellen:

  1. Ziemlich beste Freunde: Meistgesehner Kinofilm des Jahres 2012. Abgerufen am 22. Januar 2023.
  2. Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 90.
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