Kirchgänger
Kirchgänger (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Kirchgänger | die Kirchgänger |
Genitiv | des Kirchgängers | der Kirchgänger |
Dativ | dem Kirchgänger | den Kirchgängern |
Akkusativ | den Kirchgänger | die Kirchgänger |
Worttrennung:
- Kirch·gän·ger, Plural: Kirch·gän·ger
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪʁçˌɡɛŋɐ]
- Hörbeispiele: Kirchgänger (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, die regelmäßig zum Gottesdienst in der Kirche geht
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Kirchengänger
Weibliche Wortformen:
- [1] Kirchgängerin
Beispiele:
- [1] Am Sonntag strömen viele Kirchgänger in die Kirche.
- [1] „Eines Sonntags machten die Kirchgänger in Krusenhagen aber große Augen; denn Hermine Beckmann kam daher, das Gesangbuch in den Händen und darauf das Taschentuch und den Rükebusch.“[1]
- [1] „Als Martin zu seinen Kameraden zurückkehrte, spotteten die über den frommen Kirchgänger.“[2]
- [1] „Auch zu den sonntäglichen Kirchgängern hat er nie gezählt.“[3]
- [1] „Die Kirchgänger wurden von einer Mauer verschluckt.“[4]
Übersetzungen
[1] Person, die regelmäßig zum Gottesdienst in der Kirche geht
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kirchgänger“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kirchgänger“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kirchgänger“
- [1] The Free Dictionary „Kirchgänger“
- [1] Duden online „Kirchgänger“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kirchgänger“
Quellen:
- Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 195-318, Zitat Seite 302.
- Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 120.
- Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 12. Vorherige Ausgabe 1965.
- Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 91 f. Zuerst 1951.
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