Konjunktureinbruch

Konjunktureinbruch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Konjunktureinbruch die Konjunktureinbrüche
Genitiv des Konjunktureinbruches
des Konjunktureinbruchs
der Konjunktureinbrüche
Dativ dem Konjunktureinbruch den Konjunktureinbrüchen
Akkusativ den Konjunktureinbruch die Konjunktureinbrüche

Worttrennung:

Kon·junk·tur·ein·bruch, Plural: Kon·junk·tur·ein·brü·che

Aussprache:

IPA: [kɔnjʊŋkˈtuːɐ̯ˌʔaɪ̯nbʁʊx]
Hörbeispiele:  Konjunktureinbruch (Info)

Bedeutungen:

[1] (plötzlicher und starker) Absturz des Wirtschaftsaufschwungs und damit meist der Beginn einer Rezession

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Konjunktur und Einbruch

Sinnverwandte Wörter:

[1] Konjunkturabschwächung, Konjunkturabschwung, Konjunkturrückgang

Gegenwörter:

[1] Konjunkturaufschwung

Oberbegriffe:

[1] Einbruch

Beispiele:

[1] „Besonders mit den Konjunktureinbrüchen der 1970er-Jahre änderten sich die Themen industriegeographischer Forschung.“[1]
[1] „Auch der Konjunktureinbruch von 2001 hat am Ingenieursbedarf der einzelnen Branchen kaum etwas verändert.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] internationaler/weltweiter Konjunktureinbruch

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Konjunktureinbruch
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konjunktureinbruch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKonjunktureinbruch
[1] The Free Dictionary „Konjunktureinbruch
[1] Duden online „Konjunktureinbruch
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Konjunktureinbruch
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Konjunktureinbruch

Quellen:

  1. Lexikon der Geographie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Industriegeographie
  2. wissen.de – Artikel „Fachgebiete im Überblick
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