Kopfkissen
Kopfkissen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Kopfkissen | die Kopfkissen |
Genitiv | des Kopfkissens | der Kopfkissen |
Dativ | dem Kopfkissen | den Kopfkissen |
Akkusativ | das Kopfkissen | die Kopfkissen |
Worttrennung:
- Kopf·kis·sen, Plural: Kopf·kis·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈkɔp͡fˌkɪsn̩]
- Hörbeispiele: Kopfkissen (Info), Kopfkissen (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kopf und Kissen
Synonyme:
- [1] österreichisch: Kopfpolster
Gegenwörter:
- [1] Bettdecke
Oberbegriffe:
- [1] Kissen
Beispiele:
- [1] Das ist ein Kopfkissen.
- [1] Zum Schlafen brauche ich immer mindestens zwei Kopfkissen.
- [1] „Er drehte sich um und streckte seine Hand zwischen das Kopfkissen und das Laken.“[1]
- [1] „Ihre Haut war hell, und dunkle Locken breiteten sich auf dem Kopfkissen aus.“[2]
- [1] „Auf ihrem Kopfkissen war ein Mandarinenentenpaar eingestickt.“[3]
- [1] „Rostow steckte die Börse unter das Kopfkissen und drückte die kleine, feuchte Hand, die der andere ihm hinhielt.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Kissen zur Ablage des Kopfes im Bett
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kopfkissen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kopfkissen“
- [1] The Free Dictionary „Kopfkissen“
- [1] Duden online „Kopfkissen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kopfkissen“
Quellen:
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 35. Copyright des englischen Originals 1971.
- Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 156. Isländisches Original 1975
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 183. Chinesisches Original 1755.
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 163. Russische Urfassung 1867.
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