Kraftfutter
Kraftfutter (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Kraftfutter | — |
Genitiv | des Kraftfutters | — |
Dativ | dem Kraftfutter | — |
Akkusativ | das Kraftfutter | — |
Worttrennung:
- Kraft·fut·ter, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁaftˌfʊtɐ]
- Hörbeispiele: Kraftfutter (Info)
Bedeutungen:
- [1] nährstoffreiches Futtermittel
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Kraft und Futter
Oberbegriffe:
- [1] Futtermittel
Beispiele:
- [1] Ihrem Hochleistungsorganismus – eingestellt auf stetigen Nachschub an Kraftfutter – reichten Löwenzahn, Klee und Pfeifengras bei Weitem nicht, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.[1]
- [1] „Die Reichszuckerstelle hatte das Monopol im offiziellen Zuckerhandel, die Reichsfuttermittelstelle organisierte die Versorgung der Viehhalter mit Hafer, Gerste und Kraftfutter aus Küchenabfällen, für die spezielle Sammelwagen durch die Straßen fuhren.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Pellet
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kraftfutter“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kraftfutter“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kraftfutter“
- [1] The Free Dictionary „Kraftfutter“
Quellen:
- Natur aus der Fabrik, DIE ZEIT, 29.01.2009 Nr. 6
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 194.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Saftfutter
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