Krefelder

Krefelder (Deutsch)

Adjektiv

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Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Krefelder	die Krefelder
Genitiv	des Krefelders	der Krefelder
Dativ	dem Krefelder	den Krefeldern
Akkusativ	den Krefelder	die Krefelder

Worttrennung:

Kre·fel·der, Plural: Kre·fel·der

Aussprache:

IPA: [ˈkʁeːfɛldɐ]

Hörbeispiele: Krefelder^(Info)

Reime: -eːfɛldɐ

Bedeutungen:

[1] Bewohner von Krefeld, jemand, der aus Krefeld stammt

Weibliche Wortformen:

[1] Krefelderin

Oberbegriffe:

[1] Deutscher, Europäer, Städter

Beispiele:

[1] Mein Wohnungsnachbar ist ein gebürtiger Krefelder.

[1] „Der weit bekannte Spruch ‚Es gibt Gute, Böse und Krefelder‘ enthält im Kern eine begründete Aussage. Die Krefelder empfinden und erleben ihre Kultur und Gesellschaft, ihre Mentalität und ihre Atmosphäre als etwas Besonderes, in dem sie sich wohlfühlen und deren Bestand sie jederzeit verteidigen.“[1]

Übersetzungen

[1] Bewohner von Krefeld, jemand, der aus Krefeld stammt

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Krefelder“, Seite 653.

[1] Duden online „Krefelder (Einwohner)“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Krefelder “

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Krefelder“

Quellen:

Joachim Lilla (Herausgeber): Krefelder Abgeordnete. Abgeordnete aus Krefeld in überörtlichen Parlamenten seit 1826 unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen Bundestages. Stadt Krefeld, 2000, ISBN 978-3-9806517-3-8, Seite 37 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Erdferkel

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[1] Joachim Lilla (Herausgeber): Krefelder Abgeordnete. Abgeordnete aus Krefeld in überörtlichen Parlamenten seit 1826 unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen Bundestages. Stadt Krefeld, 2000, ISBN 978-3-9806517-3-8, Seite 37 (Zitiert nach Google Books)