Kriegsbuch
Kriegsbuch (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Kriegsbuch | die Kriegsbücher |
Genitiv | des Kriegsbuchs des Kriegsbuches |
der Kriegsbücher |
Dativ | dem Kriegsbuch dem Kriegsbuche |
den Kriegsbüchern |
Akkusativ | das Kriegsbuch | die Kriegsbücher |
Worttrennung:
- Kriegs·buch, Plural: Kriegs·bü·cher
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁiːksˌbuːx]
- Hörbeispiele: Kriegsbuch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Buch, das Themen behandelt, die mit Krieg zu tun haben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Buch sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Buch
Beispiele:
- [1] „Für eine demokratische Gesellschaft in hohem Maße problematisch bleibe Jüngers Frühwerk, jene noch in den 1950er Jahren vielgelesenen Kriegsbücher, darin er seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg als Offizier an der Westfront darstellt.“[1]
- [1] „Ein freundlicher Kritiker hat da im Hugenberg-Konzern über Kriegsbücher geschrieben.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegsbuch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsbuch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegsbuch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegsbuch“
Quellen:
- Thomas Amos: Ernst Jünger. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-50715-1, Seite 9.
- Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 169.
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