Kriegsplan

Kriegsplan (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Kriegsplan die Kriegspläne
Genitiv des Kriegsplanes
des Kriegsplans
der Kriegspläne
Dativ dem Kriegsplan
dem Kriegsplane
den Kriegsplänen
Akkusativ den Kriegsplan die Kriegspläne

Worttrennung:

Kriegs·plan, Plural: Kriegs·plä·ne

Aussprache:

IPA: [ˈkʁiːksˌplaːn]
Hörbeispiele:  Kriegsplan (Info)

Bedeutungen:

[1] Plan für den/einen Krieg

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Krieg und Plan sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Plan

Beispiele:

[1] „Aus dem Generalstab, wo man inzwischen realisiert hatte, dass der eigene Kriegsplan auch in Frankreich gescheitert war, drangen vor allem Desinformationen.“[1]
[1] „Der Kaiser war einen Monat im Hauptquartier, und dabei schwankte man jetzt sogar noch mehr als früher, welcher von den vielen vorgeschlagenen Kriegsplänen angenommen werden sollte.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Kriegsplan
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsplan
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKriegsplan
[1] Duden online „Kriegsplan

Quellen:

  1. Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 105.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 798. Russische Urfassung 1867.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.