Kriegstat

Kriegstat (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kriegstat die Kriegstaten
Genitiv der Kriegstat der Kriegstaten
Dativ der Kriegstat den Kriegstaten
Akkusativ die Kriegstat die Kriegstaten

Worttrennung:

Kriegs·tat, Plural: Kriegs·ta·ten

Aussprache:

IPA: [ˈkʁiːksˌtaːt]
Hörbeispiele:  Kriegstat (Info)

Bedeutungen:

[1] Tat, Handlung, Aktion im Zuge der Teilnahme an einem Krieg

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Tat mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Tat

Beispiele:

[1] „Russische und ausländische Kollegen Babitzkijs werten das als bisher schärfste Drohung der Militärs gegen unliebsame Augenzeugen ihrer Kriegstaten.[1]
[1] „Mit einem Mitchell-Flugzeug stürzte der mit dem Rang eines Kommandeurs der Ehrenlegion ausgezeichnete Offizier am Nordrand der Wüste Sahara, dem Schauplatz seiner bekanntesten Kriegstat, in einem Sandsturm ab.“[2]
[1] „Er erzählte ausführlich von seinen Kriegstaten und unterrichtete Wied-Neuwied in seiner Sprache.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegstat
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Kriegstat
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegstat

Quellen:

  1. Moskau verstärkt Druck auf Journalisten. In: Welt Online. 2. Februar 2000, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 6. März 2021).
  2. Manfred Quiring: Philippe war doch besser. In: Spiegel Online. 5. Dezember 1947, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 6. März 2021).
  3. Kathrin Maas: Bildhintergrund: »Mato-Tope – A Mandarin Chief« Karl Bodmer (1834). In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1: Die ersten Amerikaner, 2023, Seite 86-88, Zitat Seite 87.

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Anagramme: Streiktag
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