Lachmuskel

Lachmuskel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Lachmuskel die Lachmuskeln
Genitiv des Lachmuskels der Lachmuskeln
Dativ dem Lachmuskel den Lachmuskeln
Akkusativ den Lachmuskel die Lachmuskeln

Worttrennung:

Lach·mus·kel, Plural: Lach·mus·keln

Aussprache:

IPA: [ˈlaxˌmʊskl̩]
Hörbeispiele:  Lachmuskel (Info)

Bedeutungen:

[1] Medizin, Anatomie: Muskel, der den Mundwinkel (beim Lachen) seitlich nach oben zieht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lachen und dem Substantiv Muskel

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Musculus risorius; kurz: Risorius

Oberbegriffe:

[1] Muskel

Beispiele:

[1] „Es ist eine schwache Attacke auf die Lachmuskeln. Die Verleihung des Deutschen Comedypreises hat in diesem Jahr wenig Witz und Würze.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Musculus risorius, dort auch „Lachmuskel“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lachmuskel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lachmuskel
[1] Duden online „Lachmuskel

Quellen:

  1. Bülent Ceylan schubst Mario Barth vom Thron. In: stern.de. 26. Oktober 2012, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 21. Februar 2023).
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