Lachtaube
Lachtaube (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Lachtaube | die Lachtauben |
Genitiv | der Lachtaube | der Lachtauben |
Dativ | der Lachtaube | den Lachtauben |
Akkusativ | die Lachtaube | die Lachtauben |
Worttrennung:
- Lach·tau·be, Plural: Lach·tau·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈlaxˌtaʊ̯bə]
- Hörbeispiele: Lachtaube (Info)
Bedeutungen:
- [1] in Afrika südlich der Sahara sowie auf der Arabischen Halbinsel heimische Taube mit hellbeigem Fell
- [2] übertragen, umgangssprachlich: (meist junge) weibliche Person, die albern ist und viel lacht
Herkunft:
- belegt seit dem 18. Jahrhundert; Benennungsmotiv war die Art des Gurrens, das an Lachen erinnert[1]
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lachen und dem Substantiv Taube
Synonyme:
- [2] Gackerhenne, Gackerliese, Kicherliese
Oberbegriffe:
- [1] Turteltaube
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
[1]
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[2]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lachtaube“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lachtaube“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lachtaube“
- [1] Duden online „Lachtaube“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lachtaube“
- [*] wissen.de – Lexikon „Lachtaube“
- [1, 2] Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Lachtaube“.
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9 „lachen: Lachtaube“, Seite 756.
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