Lagerraum

Lagerraum (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Lagerraum die Lagerräume
Genitiv des Lagerraumes
des Lagerraums
der Lagerräume
Dativ dem Lagerraum
dem Lagerraume
den Lagerräumen
Akkusativ den Lagerraum die Lagerräume

Worttrennung:

La·ger·raum, Plural: La·ger·räu·me

Aussprache:

IPA: [ˈlaːɡɐˌʁaʊ̯m]
Hörbeispiele:  Lagerraum (Info)

Bedeutungen:

[1] Gebäudeteil, in dem branchenbezogen Gegenstände zur Weiterverwendung, zum Verkauf oder zur Archivierung aufbewahrt werden

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs lagern und Raum

Sinnverwandte Wörter:

[1] Depot, Magazin

Oberbegriffe:

[1] Raum

Beispiele:

[1] Im hinteren Teil des Geschäftes befindet sich ein Lagerraum.
[1] „In jenem Winkel des Lagerraums war es dunkel, und noch mal so dunkel war es im Inneren des Kartons.“[1]
[1] „Wir treten in das hintere Gebäude, das sich in Lagerräume und eine Probierstube teilt.“[2]
[1] „Ich hörte Gepäckstücke rollen und krachen, als lägen sie schlecht verwahrt im Lagerraum eines vom Meer geschüttelten Schiffes.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Lagerraum
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lagerraum
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLagerraum
[1] The Free Dictionary „Lagerraum
[1] Duden online „Lagerraum

Quellen:

  1. Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 52. Englisches Original 1988.
  2. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 143.
  3. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 46. Zuerst 1951.
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