Laubharke

Laubharke (Deutsch)

Substantiv, f
Singular Plural
Nominativ die Laubharke die Laubharken
Genitiv der Laubharke der Laubharken
Dativ der Laubharke den Laubharken
Akkusativ die Laubharke die Laubharken

Worttrennung:

Laub·har·ke, Plural: Laub·har·ken

Aussprache:

IPA: [ˈlaʊ̯pˌhaʁkə]
Hörbeispiele:  Laubharke (Info)

Bedeutungen:

[1] meist norddeutsch und mitteldeutsch:Gartengerät zum Zusammenkehren von Laub oder anderem losem, typischerweise grobem Zeug, Gartenabfall

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Laub und Harke

Synonyme:

[1] Laubrechen

Sinnverwandte Wörter:

[1] Federbesen, Fächerbesen, Kratze, Laubbesen

Beispiele:

[1] „Sie griff ins Dunkle und hatte erst eine Laubharke, dann einen robusten Spaten in der Hand.“[1]
[1] „Sie schnupperte immer wieder an der Gartenschaufel, der Laubharke oder wälzte sich genüsslich in der frisch ausgehobenen Pflanzgrube.“[2]

Übersetzungen
 [1] 
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Laubharke“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Laubharke “
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Laubharke“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laubharke“

Quellen:

  1. Tara Winter: Die andere Wahrheit. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7543-4715-7, Seite 69 (Zitiert nach Google Books)
  2. Julia Salenz: Tatzenfreu(n)de. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7557-1254-1, Seite 107 (Zitiert nach Google Books)
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