Lebensfunke
Lebensfunke (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Lebensfunke | die Lebensfunken |
Genitiv | des Lebensfunkens | der Lebensfunken |
Dativ | dem Lebensfunken | den Lebensfunken |
Akkusativ | den Lebensfunken | die Lebensfunken |
Worttrennung:
- Le·bens·fun·ke, Plural: Le·bens·fun·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbn̩sˌfʊŋkə]
- Hörbeispiele: Lebensfunke (Info), Lebensfunke (Info)
Bedeutungen:
- [1] schwache Spur/schwaches Anzeichen von Leben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Funke sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Lebensfunken
Beispiele:
- [1] „Nur ein leises Röcheln verkündete, daß der Lebensfunke noch nicht ganz von ihm gewichen war.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebensfunke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensfunke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebensfunke“
- [1] Duden online „Lebensfunke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensfunke“
Quellen:
- Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 306. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
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