Leberspätzlesuppe
Leberspätzlesuppe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Leberspätzlesuppe | die Leberspätzlesuppen |
Genitiv | der Leberspätzlesuppe | der Leberspätzlesuppen |
Dativ | der Leberspätzlesuppe | den Leberspätzlesuppen |
Akkusativ | die Leberspätzlesuppe | die Leberspätzlesuppen |
Worttrennung:
- Le·ber·spätz·le·sup·pe, Plural: Le·ber·spätz·le·sup·pen
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbɐʃpɛt͡sləˌzʊpə]
- Hörbeispiele: Leberspätzlesuppe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gastronomie: klare Suppe mit Leberspätzle als Einlage
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leberspätzle und Suppe
Oberbegriffe:
- [1] Suppe
Beispiele:
- [1] „Ach ja, weil bei einem der Besuche der Winter zurückgekehrt war, gab es auch Suppe, und zwar Brezensuppe mit abgeschmelzten Zwiebeln und Leberspätzlesuppe (je 4,20), auf deren Brühe ein paar Fettaugen schwammen – ein eindeutiger Qualitätsbeweis.“[1]
- [2] „Und auf die Gäste wartete ein richtiges Festtagsmenü: eine Leberspätzlesuppe, ein Schweinebraten und ein reichhaltiges Nachspeisenbuffet – alles von Mitgliedern der Pfarrei selbst zubereitet.“[2]
Übersetzungen
[1] Gastronomie: klare Suppe mit Leberspätzle als Einlage
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Leberknödel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leberspätzlesuppe“
Quellen:
- Pep Rooney: Hier isst man ‚pfenningguad‘. In: sueddeutsche.de. 15. Mai 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 10. Oktober 2019).
- Festtagsmenü für Obdachlose. In: Merkur.de. 9. März 2009, abgerufen am 10. Oktober 2019.
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