Lehrmädchen

Lehrmädchen (Deutsch)

Substantiv, n
Singular Plural
Nominativ das Lehrmädchen die Lehrmädchen
Genitiv des Lehrmädchens der Lehrmädchen
Dativ dem Lehrmädchen den Lehrmädchen
Akkusativ das Lehrmädchen die Lehrmädchen

Worttrennung:

Lehr·mäd·chen, Plural: Lehr·mäd·chen

Aussprache:

IPA: [ˈleːɐ̯ˌmɛːtçən]
Hörbeispiele:  Lehrmädchen (Info)

Bedeutungen:

[1] süddeutsch, österreichisch, Bildung: weibliche Person, die einen Beruf erlernt

Synonyme:

[1] Auszubildende, Azubi, Azubine/Azubiene, Lehrling, Lehrmädel, Lehrtochter

Gegenwörter:

[1] Meisterin

Männliche Namensvarianten:

[1] Auszubildender, Azubi, Junge, Lehrjunge, Lehrknabe, Lehrling

Beispiele:

[1] Die Köchin lobte ihr fleißiges Lehrmädchen.
[1] „Ein minderjähriges Lehrmädchen, das er nie gesehen hatte, verklagte ihn durch seine Mutter, es vergewaltigt zu haben.“[1]

Übersetzungen
 [1] süddeutsch, österreichisch, Bildung: weibliche Person, die einen Beruf erlernt
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Lehrmädchen“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lehrmädchen“
[1] Duden online „Lehrmädchen“

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 163. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
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