Leserin

Leserin (Deutsch)

Substantiv, f

Dieser Abschnitt fehlt noch. Hilf mit, das Wiktionary zu vervollständigen, und ergänze ihn (Hilfe:Eintrag). Anmerkung: Duden online „Leserin (Feldarbeiterin)“.

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Leserin die Leserinnen
Genitiv der Leserin der Leserinnen
Dativ der Leserin den Leserinnen
Akkusativ die Leserin die Leserinnen

Worttrennung:

Le·se·rin, Plural: Le·se·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈleːzəʁɪn]
Hörbeispiele:  Leserin (Info),  Leserin (Info)
Reime: -eːzəʁɪn

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die liest

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Leser mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Gegenwörter:

[1] Schreiberin

Männliche Wortformen:

[1] Leser

Oberbegriffe:

[1] Frau

Unterbegriffe:

[1] Durchschnittsleserin, Vorleserin, Zeitungsleserin

Beispiele:

[1] Sein neuer Roman hat viele begeisterte Leserinnen gefunden.
[1] „Dies ist den Leserinnen und Lesern dieser Zeitschrift sicher mehr als bekannt.“[1]
[1] „Nehmen wir einmal an, sehr verehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie seien ‚Sprachler‘ im genannten Sinne: Liebhaber und Kenner der deutschen Sprache.“[2]
[1] „Jede Leserin, jeder Leser wird eigene Erfahrungen und eigene Einschätzungen haben.“[3]

Wortbildungen:

Gedankenleserin

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Leserin“, Seite 684.
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leserin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLeserin
[1] Duden online „Leserin (Buchleserin)
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Leserin

Quellen:

  1. Silke Vetter-Schultheiß, René Smolarski: Die Briefmarke als historische Quelle. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017, Seite 29-31, Zitat Seite 29.
  2. Willy Sanders: Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-11690-9, Seite 5.
  3. Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 49.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: rieseln, Seilern, seniler
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.