Lochstreifen
Lochstreifen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Lochstreifen | die Lochstreifen |
Genitiv | des Lochstreifens | der Lochstreifen |
Dativ | dem Lochstreifen | den Lochstreifen |
Akkusativ | den Lochstreifen | die Lochstreifen |
Worttrennung:
- Loch·strei·fen, Plural: Loch·strei·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈlɔxˌʃtʁaɪ̯fn̩]
- Hörbeispiele: Lochstreifen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Technik: Streifen aus Papier oder Kunststoff, in dem die gespeicherten Daten durch eingestanzte Löcher repräsentiert werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Loch und Streifen
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Lochkarte
Gegenwörter:
- [1] Festplatte, Diskette
Oberbegriffe:
- [1] Streifen, Datenträger
Beispiele:
- [1] „Das mehrere Meter lange und hohe Gerät hatte weder Bildschirm noch Tastatur, sondern arbeitete mit Lochstreifen.“[1]
Wortbildungen:
- Lochstreifenleser, Lochstreifenstanzer
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Lochstreifen“, Seite 694.
- [1] Wikipedia-Artikel „Lochstreifen“
- [1] Duden online „Lochstreifen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lochstreifen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lochstreifen“
- [*] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Lochstreifen“ auf wissen.de
- [*] The Free Dictionary „Lochstreifen“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lochstreifen“
Quellen:
- "Mailüfterl"-Erfinder: Für Laptops "reichte Vorstellungskraft nicht". In: Der Standard digital. 20. Juni 2013 (URL, abgerufen am 21. August 2022).
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