Lustbarkeit

Lustbarkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Lustbarkeit die Lustbarkeiten
Genitiv der Lustbarkeit der Lustbarkeiten
Dativ der Lustbarkeit den Lustbarkeiten
Akkusativ die Lustbarkeit die Lustbarkeiten

Worttrennung:

Lust·bar·keit, Plural: Lust·bar·kei·ten

Aussprache:

IPA: [ˈlʊstbaːɐ̯kaɪ̯t]
Hörbeispiele:  Lustbarkeit (Info)

Bedeutungen:

[1] gehoben, veraltend: Veranstaltung, die jemand zur Unterhaltung, zur Vergnügung besucht; allgemein auch: etwas, was Freude bereiten soll

Beispiele:

[1] „Durch Erhebung von Eintrittsgeld wird eine nicht öffentliche Lustbarkeit nicht zu einer öffentlichen.“[1]
[1] „Für manchen Partygänger ist es schwer zu ertragen, dass die Lustbarkeit nach Mitternacht gesetzlich beendet werden muss.“[2]
[1] „In Begleitung dieses Buches wird das Essen und Trinken für den Italienreisenden zu einer Lustbarkeit, das Lesen von Menükarten und Speisezetteln im Restaurant zum appetitanregenden Vergnügen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lustbarkeit
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lustbarkeit
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lustbarkeit
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLustbarkeit
[1] The Free Dictionary „Lustbarkeit
[1] Duden online „Lustbarkeit
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lustbarkeit

Quellen:

  1. E. Gaißert: Leitfaden für Polizeibeamte in Frage- und Antwortform. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-32810-1, Seite 68 (Zitiert nach Google Books)
  2. Hans Kratzer: Herbstbräuche in Bayern: Halloween und Allerheiligen. In: sueddeutsche.de. 31. Oktober 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 25. Oktober 2021).
  3. Daniel Brunner: Jenseits von Pasta und Pizza. In: FAZ.NET. 6. Januar 2001, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 25. Oktober 2021).
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