Männervolk
Männervolk (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Männervolk | — |
Genitiv | des Männervolkes des Männervolks |
— |
Dativ | dem Männervolk dem Männervolke |
— |
Akkusativ | das Männervolk | — |
Worttrennung:
- Män·ner·volk, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈmɛnɐˌfɔlk]
- Hörbeispiele: Männervolk (Info)
Bedeutungen:
- [1] abwertend: Menge/Gruppe/Gesamtheit der Männer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mann und Volk sowie dem Fugenelement -er (plus Umlaut)
Gegenwörter:
- [1] Weibervolk
Beispiele:
- [1] „Ich stehe doch ständig vor der Tür und besehe mir das Männervolk, das so im Laufe des Tages vorüberspaziert.“[1]
Übersetzungen
[1] abwertend: Menge/Gruppe/Gesamtheit der Männer
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Männervolk“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Männervolk“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Männervolk “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Männervolk“
Quellen:
- Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 167. Chinesisches Original 1634. Aus einer direkten Rede.
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