Male

Male (Deutsch)

Substantiv, n, Toponym

Singular Plural
Nominativ (das) Male
Genitiv (des Male)
(des Males)

Males
Dativ (dem) Male
Akkusativ (das) Male

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Male“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Alternative Schreibweisen:

nicht amtlich: Malé

Worttrennung:

Ma·le, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈmaːle]
Hörbeispiele:  Male (Info)
Reime: -aːle

Bedeutungen:

[1] Hauptstadt der Malediven

Oberbegriffe:

[1] Hauptstadt, Stadt

Beispiele:

[1] Sie ist letztes Jahr nach Male gezogen.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Male
[1] Duden online „Male
[1] Auswärtiges Amt: Länderverzeichnis für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland (PDF), Seite 63.

Substantiv, f, Vorname

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ (die) Male die Malen die Males
Genitiv (der Male)
Males
der Malen der Males
Dativ (der) Male den Malen den Males
Akkusativ (die) Male die Malen die Males
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ma·le, Plural 1: Ma·len, Plural 2: Ma·les

Aussprache:

IPA: [ˈmaːlə]
Hörbeispiele:  Male (Info)
Reime: -aːlə

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Abkürzungen:

[1] M.

Herkunft:

Kurzform von Amalia, Amalie und Malwine[1]

Namensvarianten:

[1] Mali

Beispiele:

[1] Male ist gestern bös mit dem Rad gestürzt.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Male“, Seite 273
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Male“, Seite 146
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Male“, Seite 280
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Male“, Seite 70
[1] Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Male“, Seite 221

Deklinierte Form

Worttrennung:

Ma·le

Aussprache:

IPA: [ˈmaːlə]
Hörbeispiele:  Male (Info)
Reime: -aːlə

Grammatische Merkmale:

  • Variante für den Dativ Singular des Substantivs Mal
  • Nominativ Plural des Substantivs Mal
  • Genitiv Plural des Substantivs Mal
  • Akkusativ Plural des Substantivs Mal
Male ist eine flektierte Form von Mal.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag Mal.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Quellen:

  1. Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Male“, Seite 70

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: mähle, Malé
Homophone: mahle
Anagramme: alme
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