Mantelkragen

Mantelkragen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Mantelkragen die Mantelkragen
Genitiv des Mantelkragens der Mantelkragen
Dativ dem Mantelkragen den Mantelkragen
Akkusativ den Mantelkragen die Mantelkragen

Worttrennung:

Man·tel·kra·gen, Plural 1: Man·tel·kra·gen; süddeutsch u. österreichisch: Plural 2: Man·tel·krä·gen

Aussprache:

IPA: [ˈmantl̩ˌkʁaːɡn̩]
Hörbeispiele:  Mantelkragen (Info)

Bedeutungen:

[1] Kragen an einem Mantel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mantel und Kragen

Oberbegriffe:

[1] Kragen

Beispiele:

[1] „Weil das für Auswärtige aber nicht so leicht ist, wartet Wadim Kasparow mit hochgeschlagenem Mantelkragen in einer Seitenstraße hinter der Kasaner Kathedrale.“[1]
[1] „Saukalt war es, nasser Schnee tropfte in den Mantelkragen, die Schuhe versanken im Gatsch.“[2]
[1] „Erschrocken schlug er die Augen auf und reckte den Kopf aus dem Mantelkragen.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

hochgeschlagener Mantelkragen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Mantelkragen“, Seite 712.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Mantelkragen
[1] Duden online „Mantelkragen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mantelkragen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMantelkragen
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mantelkragen

Quellen:

  1. Auf dem Sprung. Abgerufen am 29. Juli 2018.
  2. Karneval - des Menschen Sehnsucht nach ewiger Lust. Abgerufen am 29. Juli 2018.
  3. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1099. Russische Urfassung 1867.
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