Marschmusik
Marschmusik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Marschmusik | die Marschmusiken |
Genitiv | der Marschmusik | der Marschmusiken |
Dativ | der Marschmusik | den Marschmusiken |
Akkusativ | die Marschmusik | die Marschmusiken |
Worttrennung:
- Marsch·mu·sik, Plural: Marsch·mu·si·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈmaʁʃmuˌziːk]
- Hörbeispiele: Marschmusik (Info)
Bedeutungen:
- [1] für die Begleitung von Märschen komponierte Musik
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Marsch und Musik
Oberbegriffe:
- [1] Musik
Beispiele:
- [1] „Quellen des Jazz waren verschiedene Arten afroamerikanischer Musik wie Blues, Gospel und Spiritual sowie die weiße Marschmusik (Marching Band, Cakewalk).“[1]
- [1] „Marschmusik dröhnte in mein Kinderzimmer.“[2]
- [1] „Die Regimentskapellen, die seit Wilna nur selten einen Ton von sich gegeben hatten, spielten pausenlos Marschmusik.“[3]
Übersetzungen
[1] für die Begleitung von Märschen komponierte Musik
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Marschmusik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Marschmusik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Marschmusik“
- [1] The Free Dictionary „Marschmusik“
- [1] Duden online „Marschmusik“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Marschmusik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Marschmusik“
Quellen:
- wissen.de – Lexikon „Jazz“
- Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 25. Zuerst 1977 erschienen.
- Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 137.
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