Masel
Masel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Masel
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—
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Genitiv | des Masels
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—
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Dativ | dem Masel
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—
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Akkusativ | das Masel
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—
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Worttrennung:
- Ma·sel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈmaːzl̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] österreichisch, salopp: günstiger Zufall; unverdientes, unvorhergesehenes, überraschendes Glück
Beispiele:
- [1] „Wien ist die Stadt der Nörgler. ,Eigentlich war auch ein kleines Masel dabei‘, war nun zu hören. ,Der Zeman hatte verdammtes Glück, hätten die Jugos besser geschossen, wir wären nicht so billig davongekommen; und, unter uns: Jeder richtige Schuss saß!‘“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Massel“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] vergleiche Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1118
- [1] vergleiche Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 492
Quellen:
- Die Welt bis gestern: Walter Nausch: Der Schöpfer des zweiten „Wunderteams“. In: DiePresse.com. 6. Juni 2008, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 23. September 2012).
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