Musiktheorie
Musiktheorie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Musiktheorie | die Musiktheorien |
Genitiv | der Musiktheorie | der Musiktheorien |
Dativ | der Musiktheorie | den Musiktheorien |
Akkusativ | die Musiktheorie | die Musiktheorien |
Worttrennung:
- Mu·sik·the·o·rie, Plural: Mu·sik·the·o·ri·en
Aussprache:
- IPA: [muˈziːkteoˌʁiː]
- Hörbeispiele: Musiktheorie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Teilgebiet der Musikwissenschaft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Musik und Theorie
Oberbegriffe:
- [1] Musikwissenschaft, Musik
Unterbegriffe:
- [1] Harmonielehre
Beispiele:
- [1] „Euler (1702 - 1783) hat mehrfach versucht, mit zahlentheoretischen Methoden Gesetze der Musiktheorie aufzuspüren oder durchsichtiger zu gestalten.“[1]
- [1] „Von besonderem Interesse ist, daß der Vater Galileis im einleitenden Kapitel zu seiner Musiktheorie mit scharfen Worten gegen Autoritätsglauben und Schöngeistigkeit, die nicht von exakter Sinneswahrnehmung unterbaut ist, polemisiert und saubere Beweisführung für jede Behauptung verlangt.“[2]
Übersetzungen
[1] Teilgebiet der Musikwissenschaft
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Musiktheorie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Musiktheorie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Musiktheorie“
Quellen:
- Knut Radbruch: Mathematik in den Geisteswissenschaften. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989, ISBN 3-525-33552-0, Seite 96.
- Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 16. Erstauflage 1969.
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