Nachnahmesendung

Worttrennung:

Nach·nah·me·sen·dung, Plural: Nach·nah·me·sen·dun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxnaːməˌzɛndʊŋ]

Hörbeispiele:  Nachnahmesendung ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Wirtschaft: Warensendung, bei der der Adressat die Ware beim Empfang bezahlen muss

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Nachnahme und Sendung

Oberbegriffe:

[1] Sendung

Kurzformen:

[1] Nachnahme

Beispiele:

[1] „Dazu erzählte er auch noch, dass er derzeit das für die Nachnahmesendung fällige Geld nicht habe und deshalb "die Kräuter" nicht bei der Post abholen könne.“[1]

[1] „Zurzeit werden niedersächsische Verbraucher per Nachnahmesendungen mit wertlosen Unterlagen abgezockt.“[2]

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Nachnahmesendung“, Seite 760.

[*] Wikipedia-Artikel „Nachnahmesendung“

[1] Duden online „Nachnahmesendung“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachnahmesendung“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachnahmesendung“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Nachnahmesendung“

Quellen: