Nahrungsmittelknappheit
Nahrungsmittelknappheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Nahrungsmittelknappheit | die Nahrungsmittelknappheiten |
Genitiv | der Nahrungsmittelknappheit | der Nahrungsmittelknappheiten |
Dativ | der Nahrungsmittelknappheit | den Nahrungsmittelknappheiten |
Akkusativ | die Nahrungsmittelknappheit | die Nahrungsmittelknappheiten |
Worttrennung:
- Nah·rungs·mit·tel·knapp·heit, Plural: Nah·rungs·mit·tel·knapp·hei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːʁʊŋsmɪtl̩ˌknaphaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Nahrungsmittelknappheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mangel an ausreichend Nahrungsmitteln
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Lebensmittelknappheit, Nahrungsmittelmangel
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Knappheit
Beispiele:
- [1] „Die Behörden hatten gegen die Nahrungsmittelknappheit im vorangegangenen Jahr auf staatlich verordnete Höchstpreise gesetzt, auf den zwangsweisen Aufkauf von ganzen Ernten und die begrenzte Abgabe gegen Lebensmittelkarten, also auf Rationierung.“[1]
- [1] „Mit der Belagerung verschärfte sich in Augsburg die bereits bestehende Nahrungsmittelknappheit drastisch weiter.“[2]
Übersetzungen
[1] Mangel an ausreichend Nahrungsmitteln
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nahrungsmittelknappheit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nahrungsmittelknappheit“
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 197.
- Kay Peter Jankrift: Das große Sterben. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 5, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 34.
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