Namengebung
Namengebung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Namengebung
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die Namengebungen
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Genitiv | der Namengebung
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der Namengebungen
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Dativ | der Namengebung
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den Namengebungen
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Akkusativ | die Namengebung
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die Namengebungen
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Worttrennung:
- Na·men·ge·bung, Plural: Na·men·ge·bun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːmənˌɡeːbʊŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Zusammenbildung aus der Wortgruppe „(einen) Namen geben“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- [1] Benennung, Namensgebung
Beispiele:
- [1] „Beim Akt der Namengebung hört für viele Erzeuger der Spaß also nach wie vor beizeiten auf.“[1]
- [1] „Nicht zuletzt bleiben Märtyrer und Heilige, die mit ihren Festtagen genannt sind, wichtige Vorbilder für die Namengebung.“[2]
- [1] „Erforscht werden die sozialen und psychologischen Dimensionen der Namengebung und der Namenverwendung.“[3]
Quellen:
- Claus Peter Müller-Thurau: Nicht Schall und Rauch. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1993, Seite 39-49, Zitat Seite 39.
- Rosa und Volker Kohlheim (Bearbeiter): Duden. Das große Vornamenlexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, Seite Vorwort.
- Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite VII.
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Namensgebung“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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