Nationalökonomie

Nationalökonomie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Nationalökonomie die Nationalökonomien
Genitiv der Nationalökonomie der Nationalökonomien
Dativ der Nationalökonomie den Nationalökonomien
Akkusativ die Nationalökonomie die Nationalökonomien

Worttrennung:

Na·ti·o·nal·öko·no·mie, Plural: Na·ti·o·nal·öko·no·mi·en

Aussprache:

IPA: [nat͡si̯oˈnaːlʔøkonoˌmiː]
Hörbeispiele:  Nationalökonomie (Info)

Bedeutungen:

[1] Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das die Ökonomie von Nationen untersucht

Synonyme:

[1] Volkswirtschaftslehre

Gegenwörter:

[1] Betriebswirtschaftslehre

Oberbegriffe:

[1] Ökonomie, Wirtschaftswissenschaft, Wissenschaft

Beispiele:

[1] Der Philosoph Adam Smith, dessen Ideen sich in Deutschland durch Korrespondenz mit einem Kantschüler ausbreiteten, ist der Vater der Nationalökonomie.
[1] Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben. (Kurt Tucholsky, Kurzer Abriß der Nationalökonomie, zitiert nach Projekt Gutenberg)
[1] „Deutliche Spuren von akademischen Ressentiments verrät auch der intelligente Dialog zwischen einem Privatdozenten der Nationalökonomie und einem Industriellen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Nationalökonomie
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalökonomie
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNationalökonomie
[*] The Free Dictionary „Nationalökonomie

Quellen:

  1. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 26.
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