Nebenzimmer
Nebenzimmer (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Nebenzimmer | die Nebenzimmer |
Genitiv | des Nebenzimmers | der Nebenzimmer |
Dativ | dem Nebenzimmer | den Nebenzimmern |
Akkusativ | das Nebenzimmer | die Nebenzimmer |
Worttrennung:
- Ne·ben·zim·mer, Plural: Ne·ben·zim·mer
Aussprache:
- IPA: [ˈneːbn̩ˌt͡sɪmɐ]
- Hörbeispiele: Nebenzimmer (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zimmer, das demjenigen benachbart ist, in dem die Ereignisse stattfinden, um die es eigentlich geht
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus neben und Zimmer
Synonyme:
- [1] Nachbarraum, Nachbarzimmer, Nebengemach, Nebenraum
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Hinterzimmer
Oberbegriffe:
- [1] Zimmer
Beispiele:
- [1] „In einem Nebenzimmer wartet ein halbes Dutzend Personenschützer des Bundeskriminalamts, unten im Hof stehen zwei gepanzerte Limousinen.“[1]
- [1] „Hallows war im Nebenzimmer.“[2]
- [1] „Im Nebenzimmer saßen und standen mehrere Leute, darunter ein Vizefeldwebel, und tranken Rotwein.“[3]
- [1] „Fürst Andrej ging wieder zu seiner Frau, setzte sich ins Nebenzimmer und wartete.“[4]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nebenzimmer“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nebenzimmer“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nebenzimmer“
- [1] The Free Dictionary „Nebenzimmer“
- [1] Duden online „Nebenzimmer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nebenzimmer“
Quellen:
- Stefan Berg, Markus Feldenkirchen, Jan Fleischhauer, Konstantin von Hammerstein: Apostel der Freiheit. In: DER SPIEGEL. Nummer 12/2012, ISSN 0038-7452, Seite 29-35 (Zitat Seite 29).
- John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 233. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
- Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 47.
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 420. Russische Urfassung 1867.
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