Nordatlantik

Nordatlantik (Deutsch)

Substantiv, m, Toponym

Singular Plural
Nominativ der Nordatlantik
Genitiv des Nordatlantiks
Dativ dem Nordatlantik
Akkusativ den Nordatlantik

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Nordatlantic

Worttrennung:

Nord·at·lan·tik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [nɔʁtʔatˈlantɪk]
Hörbeispiele:  Nordatlantik (Info)
Reime: -antɪk

Bedeutungen:

[1] nördlich des Äquators liegender Teil des Atlantiks

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nord und Atlantik

Gegenwörter:

[1] Südatlantik

Oberbegriffe:

[1] Meeresteil

Beispiele:

[1] Durch den Nordatlantik läuft der Golfstrom.
[1] „Das Wasser des Nordatlantiks wird auf sensationelle sechzehn Grad erhitzt, mediterran ist es hier trotzdem nicht.“[1]
[1] „Atmosphärische Druckgradienten im Nordatlantik haben einen enormen Einfluss auf das Schicksal von Gesellschaften, von Westeuropa bis weit ins Innere Asiens.“[2]
[1] „Mit den Färöer-Inseln und Grönland liegen zwei Teile Dänemarks fernab im Nordatlantik.“[3]

Wortbildungen:

Nordatlantikpakt, nordatlantisch

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Nordatlantik
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nordatlantik
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nordatlantik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nordatlantik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNordatlantik
[1] The Free Dictionary „Nordatlantik
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Nordatlantik

Quellen:

  1. Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 162.
  2. Kyle Harper: Fatum. C.H.Beck, 2020, ISBN 978-3-406-74934-6, Seite 188 (Zitiert nach Google Books)
  3. Thomas Eckert, Carina Tietz: MARCO POLO Reiseführer Dänemark. Mairdumont, 2020, ISBN 978-3-575-41571-4, Seite 17 (Zitiert nach Google Books)
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