Ozelot

Ozelot (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural 1Plural 2
Nominativ der Ozelot die Ozelotedie Ozelots
Genitiv des Ozelots der Ozeloteder Ozelots
Dativ dem Ozelot den Ozelotenden Ozelots
Akkusativ den Ozelot die Ozelotedie Ozelots

Worttrennung:

Oze·lot, Plural 1: Oze·lo·te, Plural 2: Oze·lots

Aussprache:

IPA: [ˈoːt͡selɔt], [ˈɔt͡selɔt]
Hörbeispiele:  Ozelot (Info),  Ozelot (Info)

Bedeutungen:

[1] Zoologie: in Süd- und Mittelamerika vorkommende Katzenart
[2] Fell dieses Tieres
[3] Pelz, der aus dem Fell dieses Tiers gefertigt wurde

Herkunft:

Entlehnung aus dem französischen ocelot  fr[1]

Synonyme:

[1] Pardelkatze; wissenschaftlich: Leopardus pardalis

Oberbegriffe:

[1] Raubkatze, Wildkatze, Raubtier
[2] Fell
[3] Pelz

Beispiele:

[1] „Das Fell der Ozelots ist mit schwarzen, ring- bis rosettenartigen Flecken bedeckt, die streifenförmig angeordnet sind.“[2]
[3] „Als Accessoires zu einer der beliebten kleinen »robes élégantes« sah ich bei einer französischen Diplomatengattin einen Hut aus Ozelot und eine auf der Hüfte weit ausgebreitete Schleife aus dem gleichen Pelz; […]“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Ozelot
[1, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ozelot
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOzelot
[1] The Free Dictionary „Ozelot
[1, 3] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Ozelot“ auf wissen.de
[1, 2] Wahrig Fremdwörterlexikon „Ozelot“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Ozelot
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ozelot
[1–3] Duden online „Ozelot
[1–3] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1247.
[1–3] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 754.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1247.
  2. Wikipedia-Artikel „Ozelot
  3. Oda Schaefer: Die Boutique. R. Piper, 1963, Seite 14
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