Parlamentswahl

Worttrennung:

Par·la·ments·wahl, Plural: Par·la·ments·wah·len

Aussprache:

IPA: [paʁlaˈmɛnt͡sˌvaːl]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Politik: Wahl, durch die die Zusammensetzung eines Parlaments bestimmt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Parlament und Wahl sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Wahl

Beispiele:

[1] „Der griechische Staatspräsident Papoulias hat den Antrag auf vorgezogene Parlamentswahlen akzeptiert.“[1]

[1] „Bei den ersten allgemeinen Parlamentswahlen wählen die Kenianer im Mai 1963 jene Parteien, die für eine Loslösung von Großbritannien kämpfen.“[2]

[1] „Nicht mal fünf Monate bleiben, um eine Parlamentswahl vorzubereiten in einem Land, in dem politische Mitbestimmung bis dahin verboten war.“[3]

[1] „Wenn die Mitglieder sich auf gemeinsame Positionen einigen, könnten sie bei den Parlamentwahlen 2019 antreten.“[4]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Parlamentswahl“, Seite 812.

[1] Duden online „Parlamentswahl“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parlamentswahl“

[1] canoo.net „Parlamentswahl“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Parlamentswahl“

[1] The Free Dictionary „Parlamentswahl“

Quellen: