Petroleumofen

Petroleumofen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Petroleumofen die Petroleumöfen
Genitiv des Petroleumofens der Petroleumöfen
Dativ dem Petroleumofen den Petroleumöfen
Akkusativ den Petroleumofen die Petroleumöfen

Worttrennung:

Pe·t·ro·le·um·ofen, Plural: Pe·t·ro·le·um·öfen

Aussprache:

IPA: [peˈtʁoːleʊmˌʔoːfn̩]
Hörbeispiele:  Petroleumofen (Info)

Bedeutungen:

[1] kleiner Ofen, der mit Petroleum betrieben wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Petroleum und Ofen

Oberbegriffe:

[1] Ofen

Beispiele:

[1] „Ich gab dem Pferd etwas Hafer, kochte auf dem kleinen Petroleumofen ein Ei und eine Tasse Kaffee für mich und zerbröckelte einen Hundekuchen für Bock.“[1]
[1] „Da Dieter immer noch »Geschäftsmann« war, hatte er es zu einem Teppich, einem Bett und einem Petroleumofen gebracht.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Petroleumofen“, Seite 826.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Petroleumofen
[1] Duden online „Petroleumofen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Petroleumofen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPetroleumofen
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Petroleumofen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Petroleumofen

Quellen:

  1. Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 118. Englisches Original 1917.
  2. Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 154f.
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