Pheromon
Pheromon (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Pheromon | die Pheromone |
Genitiv | des Pheromons | der Pheromone |
Dativ | dem Pheromon | den Pheromonen |
Akkusativ | das Pheromon | die Pheromone |
Worttrennung:
- Phe·ro·mon, Plural: Phe·ro·mo·ne
Aussprache:
- IPA: [feʁoˈmoːn]
- Hörbeispiele: Pheromon (Info)
- Reime: -oːn
Bedeutungen:
- [1] Wirkstoff, der zwischen Individuen der gleichen Art Signale vermittelt
Unterbegriffe:
- [1] Erkennungspheromone, Sexualpheromone
Beispiele:
- [1] Pheromone dienen der Signalübermittlung zwischen den Individuen einer Spezies. Ein Beispiel ist Bombykol, der über die Luft verbreitete Sexuallockstoff des Seidenspinners Bombyx mori.[1]
- [1] „Dass Pheromone auch gerade dabei waren, Toms Gehirn zu verändern, bemerkte er nicht, da sie unbewusst aufgenommen wurden.“[2]
Übersetzungen
[1] Wirkstoff, der zwischen Individuen der gleichen Art Signale vermittelt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Pheromon“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pheromon“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pheromon“
- [1] The Free Dictionary „Pheromon“
- [1] Duden online „Pheromon“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Pheromon“
Quellen:
- Biochemie und Molekularbiologie: Eine Einführung in 40 Lerneinheiten, Philipp Christen, Rolf Jaussi, Roger Benoit. Abgerufen am 13. Dezember 2015.
- Rainer Heuser: Ein Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 22.
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