Polsterei
Polsterei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Polsterei | die Polstereien |
Genitiv | der Polsterei | der Polstereien |
Dativ | der Polsterei | den Polstereien |
Akkusativ | die Polsterei | die Polstereien |
Worttrennung:
- Pols·te·rei, Plural: Pols·te·rei·en
Aussprache:
- IPA: [pɔlstəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Polsterei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] Handwerk, dessen Aufgabe die Herstellung und Aufarbeitung von Polstern für Möbelstücke ist
Beispiele:
- [1] „Es gibt dort eine Polsterei, einen Messerschleifer, zwei Bäcker und einen Friseur und eben das Geschäft meiner Mutter.“[1]
- [1] „Sie würden jetzt, so berichtete ihm einer der Brüder, von einem Maler grundiert, geschliffen und lackiert und anschließend zur Polsterei gebracht.“[2]
- [1] „Am Ende des Gehöfts jenseits der Toreinfahrt hatte Michael Gerhards sich eine kleine Sattlerei und Polsterei eingerichtet.“[3]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Polsterei“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Polsterei “
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Polsterei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Polsterei“
Quellen:
- Esther Kurfürst-Mantei: Nicht meines Vaters Kind. BASTEI LÜBBE, 2021, ISBN 978-3-7517-1500-3, Seite 24 (Zitiert nach Google Books)
- Romualdo Fabrici: Es fing alles so gut an. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7543-6728-5, Seite 131 (Zitiert nach Google Books)
- Hans Grugel: Tagchen, Tagchen. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7481-2766-6, Seite 142 (Zitiert nach Google Books)
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