Poussage
Poussage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Poussage | die Poussagen |
Genitiv | der Poussage | der Poussagen |
Dativ | der Poussage | den Poussagen |
Akkusativ | die Poussage | die Poussagen |
Worttrennung:
- Pous·sa·ge, Plural: Pous·sa·gen
Aussprache:
- IPA: [puˈsaːʒə]
- Hörbeispiele: Poussage (Info)
- Reime: -aːʒə
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich veraltet: meist kurzes, oberflächliches Liebesverhältnis
- [2] umgangssprachlich veraltet, abwertend: Partner in einem kurzen, oberflächlichen Liebesverhältnis
Herkunft:
- belegt seit dem 19. Jahrhundert[1]
Synonyme:
- [1] Liebschaft
- [2] Geliebte, Geliebter, Liebschaft
Beispiele:
- [1]
- [2] „Er erzählte von seiner neuesten Poussage.“[2]
Übersetzungen
[1] umgangssprachlich veraltet: meist kurzes, oberflächliches Liebesverhältnis
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Poussage“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Poussage“.
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Poussage“
- Erich Maria Remarque: Die Traumbude. Ein Künstlerroman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05468-2, Seite 104. Zuerst 1920.
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