Räumungsbefehl
Räumungsbefehl (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Räumungsbefehl | die Räumungsbefehle | 
| Genitiv | des Räumungsbefehles des Räumungsbefehls | der Räumungsbefehle | 
| Dativ | dem Räumungsbefehl dem Räumungsbefehle | den Räumungsbefehlen | 
| Akkusativ | den Räumungsbefehl | die Räumungsbefehle | 
Worttrennung:
- Räu·mungs·be·fehl, Plural: Räu·mungs·be·feh·le
Aussprache:
- IPA: [ˈʁɔɪ̯mʊŋsbəˌfeːl]
- Hörbeispiele: Räumungsbefehl (Info)
Bedeutungen:
- [1] Befehl, etwas (Haus, Ort, Platz, Wohnung) zu verlassen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Räumung und Befehl sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Befehl
Beispiele:
- [1] „Dann wird der Räumungsbefehl so unversehens widerrufen, wie er ergangen war.“[1]
Übersetzungen
    
 [1] Befehl, etwas (Haus, Ort, Platz, Wohnung) zu verlassen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Räumungsbefehl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Räumungsbefehl“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Räumungsbefehl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Räumungsbefehl“
Quellen:
- Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 89. Erstauflage 1988.
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