Rambur
Rambur (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Rambur | die Rambure | 
| Genitiv | des Ramburs | der Rambure | 
| Dativ | dem Rambur | den Ramburen | 
| Akkusativ | den Rambur | die Rambure | 
Worttrennung:
- Ram·bur, Plural: Ram·bu·re
Aussprache:
- IPA: [ʁamˈbuːɐ̯]
- Hörbeispiele: Rambur (Info)
- Reime: -uːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] Name einer Gruppe von Apfelsorten
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Französischen vom Substantiv rambour → fr, nach der französischen Ortschaft „Rambures (Somme)“[1]
Oberbegriffe:
- [1] Apfelsorte
Unterbegriffe:
- [1] Lothringer Rambur, Winterrambur
Beispiele:
- [1] „Die Rambure zählen zu den gesuchtesten Marktäpfeln.“[2]
- [1] „Pomme de Rambour. Der Rambur ist eine sehr große Frucht, an der Sonnenseite schön roth, und blaßgelb gestreift.“[3]
Wortbildungen:
- Ramburrenette
Übersetzungen
    
 [1] Name einer Gruppe von Apfelsorten
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rambour“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rambur“
- [1] Duden online „Rambur“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1142, Eintrag „Rambur“.
- Brockhaus’ Conversations-Lexikon: Band 1. F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1882
- J. F. Blotz: Die Gartenkunst. Voß und Compagnie, Leipzig 1795, Seite 91 (zitiert nach Google Books).
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