Rappel
Rappel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Rappel | — |
Genitiv | des Rappels | — |
Dativ | dem Rappel | — |
Akkusativ | den Rappel | — |
Worttrennung:
- Rap·pel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁapl̩]
- Hörbeispiele: Rappel (Info)
- Reime: -apl̩
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: plötzlicher Anfall von Betriebsamkeit, verrückte Idee, verrückte Laune; hauptsächlich früher: plötzlicher Anfall von Wahnsinn oder Zorn
Synonyme:
- [1] Anfall
Beispiele:
- [1] Selbst Mitautoren eines Wörterbuches können von einem Rappel befallen werden.
- [1] Was, das Geld ist noch immer nicht auf meinem Konto? Ich krieg' 'nen Rappel!
Redewendungen:
- einen Rappel bekommen/ kriegen (durchdrehen)
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1]
Dialektausdrücke: | ||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rappel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rappel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rappel“
- [1] The Free Dictionary „Rappel“
- [1] Duden online „Rappel“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: rapple
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