Rohstoffmangel
Rohstoffmangel (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Rohstoffmangel | — | 
| Genitiv | des Rohstoffmangels | — | 
| Dativ | dem Rohstoffmangel | — | 
| Akkusativ | den Rohstoffmangel | — | 
Worttrennung:
- Roh·stoff·man·gel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁoːʃtɔfˌmaŋl̩]
- Hörbeispiele: Rohstoffmangel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mangel an Rohstoffen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Rohstoff und Mangel
Synonyme:
- [1] Rohstoffarmut, Rohstoffknappheit, Rohstofflücke
Oberbegriffe:
- [1] Mangel
Beispiele:
- [1] Die Produktion konnte wegen des herrschenden Rohstoffmangels nicht ausgeweitet werden.
- [1] „Der Rohstoffmangel und die Umstellung auf Friedensproduktion verzögerten den Wiederaufbau der industriellen Produktion ebenso wie der harte Winter den der Landwirtschaft.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] unter Rohstoffmangel leiden
Übersetzungen
    
 [1] Mangel an Rohstoffen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Rohstoffmangel“, Seite 909.
- [1] Duden online „Rohstoffmangel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rohstoffmangel“
Quellen:
- Gunther Mai: Kampf um die Moderne. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. ISSN 0011-5908, Seite 26..
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