Sättigungsbeilage
Sättigungsbeilage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Sättigungsbeilage | die Sättigungsbeilagen |
Genitiv | der Sättigungsbeilage | der Sättigungsbeilagen |
Dativ | der Sättigungsbeilage | den Sättigungsbeilagen |
Akkusativ | die Sättigungsbeilage | die Sättigungsbeilagen |
Worttrennung:
- Sät·ti·gungs·bei·la·ge, Plural: Sät·ti·gungs·bei·la·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈzɛtɪɡʊŋsˌbaɪ̯laːɡə]
- Hörbeispiele: Sättigungsbeilage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gastronomie: satt machende Ergänzung zu einem (Fleisch- oder Fisch-)Gericht wie Kartoffeln, Teigwaren oder Reis
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Waren Gemüse, Kartoffeln u.s.w. früher tatsächlich eine Sättigungsbeilage und oft gefährlich in der Nähe der Metamorphose zum Briefbeschwerer, so sind sie heute zum Zierrat verkommen.“[1]
- [1] „Die Studie konstatiert nämlich auch eine besorgniserregende Abnahme der Fettschicht bei Mädchen zwischen 17 und 19. Sie verweigern sich der Sättigungsbeilage, huldigen westlichem Schlankheitswahn. Die Seuche Magersucht nun auch im Osten?“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Beilage (Speise)“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sättigungsbeilage“
Quellen:
- Vincent Klink: Verachtete Pflanzenkost. In: Zeit Online. 28. Mai 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 23. Oktober 2011).
- Sabine Etzold: Alles Banane. In: Zeit Online. Nummer 30, 1999, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 23. Oktober 2011).
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