Sauerstoffmangel
Sauerstoffmangel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Sauerstoffmangel | — |
Genitiv | des Sauerstoffmangels | — |
Dativ | dem Sauerstoffmangel | — |
Akkusativ | den Sauerstoffmangel | — |
Worttrennung:
- Sau·er·stoff·man·gel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzaʊ̯ɐʃtɔfˌmaŋl̩]
- Hörbeispiele: Sauerstoffmangel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mangel an Sauerstoff; Zustand, bei dem Sauerstoff in nicht ausreichender Menge verfügbar ist
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Sauerstoff und Mangel
Synonyme:
- [1] Sauerstoffarmut, Sauerstoffknappheit
Oberbegriffe:
- [1] Mangel
Beispiele:
- [1] „Wegen des Sauerstoffmangels waren wir erschöpft, und es fehlte nicht mehr viel, bis wir das Bewußtsein verlieren würden.“[1]
- [1] „Auch führten die hohen Temperaturen in den Seen zu Sauerstoffmangel und damit zu einem verbreiteten Fischsterben.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] unter Sauerstoffmangel leiden
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Sauerstoffmangel“, Seite 929.
- [1] Wikipedia-Artikel „Sauerstoffmangel“
- [1] Duden online „Sauerstoffmangel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sauerstoffmangel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sauerstoffmangel“
- [1] The Free Dictionary „Sauerstoffmangel“
Quellen:
- Thomas T. Blatt: Nur die Schatten bleiben. Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór. 1. Auflage. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2001, ISBN 3746680689, Seite 241.
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 20.
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