Schaffensfreude
Schaffensfreude (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schaffensfreude | — |
Genitiv | der Schaffensfreude | — |
Dativ | der Schaffensfreude | — |
Akkusativ | die Schaffensfreude | — |
Worttrennung:
- Schaf·fens·freu·de, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃafn̩sˌfʁɔɪ̯də]
- Hörbeispiele: Schaffensfreude (Info)
Bedeutungen:
- [1] Freude daran, schöpferisch tätig zu sein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Schaffen und Freude sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Freude
Beispiele:
- [1] „Die Schaffensfreude ist für ihn die höchste Freude, die Erfüllung all seiner Wünsche, Ziel seines ganzen Strebens.“[1]
Übersetzungen
[1] Freude daran, schöpferisch tätig zu sein
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schaffensfreude“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schaffensfreude“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schaffensfreude“
- [1] Duden online „Schaffensfreude“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schaffensfreude“
Quellen:
- Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 49
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