Schießgewehr
Schießgewehr (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Schießgewehr | die Schießgewehre |
Genitiv | des Schießgewehres des Schießgewehrs |
der Schießgewehre |
Dativ | dem Schießgewehr dem Schießgewehre |
den Schießgewehren |
Akkusativ | das Schießgewehr | die Schießgewehre |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Schiessgewehr
Worttrennung:
- Schieß·ge·wehr, Plural: Schieß·ge·weh·re
Aussprache:
- IPA: [ˈʃiːsɡəˌveːɐ̯]
- Hörbeispiele: Schießgewehr (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schusswaffe ab 30 cm Gesamtlänge
Herkunft:
- Determinativkompositum (verdeutlichendes Kompositum/Explikativkompositum) aus dem Stamm des Verbs schießen und Gewehr
Synonyme:
- [1] Feuergewehr, Gewehr
Oberbegriffe:
- [1] Schusswaffe, Waffe
Beispiele:
- [1] „Er saß so gut zu Pferde wie die Peerhobstler selber, und mit der Zeit lernte er auch mit dem Schießgewehr umzugehen wie ein gelernter Jäger, und manchen Braten brachte er aus dem Busche mit.“[1]
- [1] „Der Assistent schloß das Fenster und legte sich wieder schlafen, und der Junker hatte kein Schießgewehr.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schießgewehr“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schießgewehr“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schießgewehr“
- [1] The Free Dictionary „Schießgewehr“
- [*] Duden online „Schießgewehr“
Quellen:
- Hermann Löns: Der Wehrwolf. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 7-193, Zitat Seite 139 f.
- Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 191. Isländisch 1943-1946.
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